Putins brutaler Krieg gegen die Ukraine, immer noch gestützt vom Moskauer Patriarchen Kyrill, und das russische Volk wird systematisch belogen, und viele in der Welt dazu.
Ich wurde gefragt: Wie kann Gott das zulassen? Wo bleibt da Gott?
Putins brutaler Krieg gegen die Ukraine, immer noch gestützt vom Moskauer Patriarchen Kyrill, und das russische Volk wird systematisch belogen, und viele in der Welt dazu.
Ich wurde gefragt: Wie kann Gott das zulassen? Wo bleibt da Gott?
Es ist richtig, dass sich auch Geimpfte infizieren können. Aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei ca. 15 % gegenüber ca. 85 % bei Ungeimpften – wobei sich dieses Verhältnis derzeit aufgrund der nachlassenden Impfwirkung etwas verschiebt. Zudem sind infizierte Geimpfte viel kürzer ansteckend und weisen eine wesentlich geringere Virenlast auf. Schließlich haben sie selten einen schweren Verlauf und finden sich noch seltener auf Intensivstationen.
Jede nicht verabreichte Impfung verlängert die Pandemie.
Der Blick auf Länder wie Italien, Norwegen und Portugal zeigt, wie sich ein hohe Impfquote auswirkt. In Österreich hingegen werden schon wieder geplante Operationen verschoben. Völlig zutreffend nennt Papst Franziskus die Impfung eine „Geste der Liebe“ und eine einfache, aber starke Möglichkeit sich für das Gemeinwohl und für die besonders Verletzlichen einzusetzen (18.8.21).
Beitrag von DDr. Ingrid Fischer & Dr. Piotr Kubasiak
Am 9. Mai wird der Europatag gefeiert: Eine Erinnerung daran, dass wir in Frieden und Einheit leben. Die Bedeutung der europäischen Gemeinschaft und der Bedarf an Solidarität ihrer Staaten untereinander sind in der Corona-Krise sichtbarer denn je. Am Europatag lohnt es sich, einen Blick auf die eigene Geschichte zu werfen und zu fragen, in welcher Zukunft wir leben wollen und ob die Kirchen etwas dazu beitragen können.